(Foto: Michael Reith, AOV NRW)
Klima- und Umweltschutz sind wichtige Aspekte vom großen Thema Nachhaltigkeit. Schließlich ist der Zeitraum, den wir haben, die Erderwärmung auf einem Level zu stoppen, nur noch sehr gering.
Wir müssen deshalb alles nutzen, was wir können, an jedem noch so kleinen Rädchen drehen, um etwas zum Besseren hin zu bewegen.
Auf der Augenoptikfachmesse Interlook in Dortmund (11. bis 12. Februar 2023) stellte ich vor, was Augenoptikbetriebe tun können, um den Mikrokosmos Augenoptikgeschäft nachhaltiger zu gestalten.
Jeder kann etwas tun. Etwas Kleines. Etwas Grösseres. Etwas ganz GROSSES. Wo kann man ansetzen? Handlungsfelder findet man beim Einkauf der Waren und beim Marketing. Ansätze findet man in der Organisation des Betriebes und bei den Workflows. Natürlich auch beim Ladendesign und den Materialien der Einrichtung. So kann man sich von Abteilung zu Abteilung des eigenen Unternehmens vorarbeiten und Dinge nachhaltiger verändern.
Je tiefer man ins Thema eindringt, wird aber auch deutlich: Nachhaltigkeit hat viele Dimensionen. Das Ganze ist komplex. Alles ist miteinander verwoben.
Weitermachen wie bisher, geht eigentlich nicht. Es gehört ein neues Denken dazu, sein Unternehmen ökonomisch, ökologisch und sozial auszurichten. Damit fit machen, für die Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte.